Wie halten es deutsche Unternehmen mit der IT-Sicherheit? Dieser Frage ist eine Studie von TÜViT und Crisp Research auf den Grund gegangen. In einem Webinar stellen wir Ihnen die Key-Erkenntnisse der Studie vor. Zudem gibt der Webcast Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen gegen Cyber-Angriffe schützen.

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Da Informationstechnologie und Operative Technologie (IT/OT) immer weiter zusammenwachsen, sind Anwendungen und Plattformen von Fertigungsunternehmen zusätzlichen Risiken ausgesetzt. Eine von der Deutschen Messe AG organisierte Podiumsdiskussion auf der Hannover Messe fragt deshalb nach dem aktuellen Stand: Wie sind Industrieunternehmen bezüglich Cybersicherheit heute aufgestellt? Was sind die typischen und gefährlichsten Schwachstellen? Wie können sich Unternehmen dagegen schützen? Und: Was muss sich eventuell auch gesetzlich ändern – Stichwort „IT-Sicherheitsgesetz“?

Sie sind herzlich eingeladen am: Donnerstag, 26. April in Halle 14, Stand L17 (Forum Automation), Beginn: 12:30 Uhr, Dauer: maximal 45 Min.

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TÜViT stellt auf der Hannover Messe auch aus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand D02/12 in der Halle 6.

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Bislang stand der Datenschutz bei der Softwareentwicklung oft an hinterer Stelle. Privacy by Design soll das ändern. Durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wird das Prinzip ab dem 25. Mai 2018 für Unternehmen sogar verpflichtend. Jörg Schlißke, Produktmanager für Datenschutz-Qualifizierung bei TÜViT, erklärt, was hinter dem Konzept steckt und wie Unternehmen den Datenschutz damit verbessern können.

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Die Digitalisierung führt zu zunehmender Vernetzung und einem vermehrten Aufbau von Rechenzentren. Als Prüfprogramm, das die Zuverlässigkeit von Rechenzentren untersucht, hat sich seit Jahren „Trusted Site Infrastructure (TSI)“ etabliert. TÜViT als Herausgeber des TSI-Kriterienkatalogs erprobt derzeit, wie sich der Prüfprozess selbst digitalisieren lässt – indem zum Beispiel die Prüfergebnisse von Anfang an digital erfasst oder indem persönliche RZ-Begehungen durch Videoaufnahmen ersetzt werden. 

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Über 100 Gäste auf dem diesjährigen „TSI.Day“ am 1. Februar 2018 unterstreichen die Zentale Rolle, die dem TSI-Prüfprogramm bei Betreibern, Nutzern, Planern und Beratern von Rechenzentren zukommt. Sechs Vorträge informierten über das Portfolio von TSI (Trusted Site Infrastructure). Dazu gehört zum Beispiel der neue TSI.EN50600-Kriterienkatalog. Aber auch Themen wie die Zertifizierung der Energieeffizienz kamen nicht zu kurz. Ein Best-of-Video fasst die Highlights des TSI.Day zusammen.

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Sprachassistenten wie Amazons Alexa oder Google Home hören viel häufiger zu, als sie eigentlich sollen. Dies ergab eine technische Prüfung der TÜV Informationstechnik (TÜViT) im Auftrag der Verbraucherzentrale. Der Grund: Die Assistenten schalten sich auch bei Begriffen ein, die dem Aktivierungswort in stark abgewandelter Form ähnlich sind.

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Immer mehr Unternehmen lassen ihre Rechenzentren zertifizieren. Einigen geht es dabei um eine ordnungsgemäße technische Umsetzung oder das Aufzeigen potenzieller Risiken. Andere erhoffen sich von der Zertifizierung einen Wettbewerbsvorteil. Das Whitepaper nennt die Erfolgsfaktoren und erklärt ausführlich, welche Prozesse und Stakeholder bei der Zertifizierung eine Rolle spielen. Es liegt ab sofort auch in Englisch vor.

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In einem Testlabor hacken sich Experten des TÜV NORD zu Prüfzwecken in Unternehmensnetze und knacken dabei Geheimzahlen von Bankkarten oder die Chips von Personalausweisen. Und das gelingt ihnen häufiger als von den meisten Verbrauchern gedacht.

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